Sammeln von Leporello und Kleinbild-Foto-Mäppchen.

Photorello, Sammeln von Leporello und Photo-Mäppchen mit Kleinbild-Fotos als Reise-Andenken für das Foto-Album.

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  • admin - Dienstag, 23. Dezember 2014 um 14:37:38
    Die Teufelshöhle ist eine Tropfsteinhöhle bei Pottenstein in Oberfranken in der Fränkischen Schweiz. Sie ist die größte der etwa 1000 Höhlen in der Fränkischen Schweiz und besitzt reichen Tropfsteinschmuck mit stattlichen Stalagmiten und Stalaktiten und gilt als eine der schönsten Schauhöhlen in Deutschland.
  • admin - Sonntag, 21. Dezember 2014 um 02:27:52
    Das Stahlbad ist ein von 1822 bis 1825 im Stil des Klassizismus von Carl Theodor Severin errichtetes Gebäude in Bad Doberan in Mecklenburg-Vorpommern.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Stahlbad_%28Bad_Doberan%29
  • admin - Sonntag, 21. Dezember 2014 um 02:24:47
    Das Kloster Doberan ist ein ehemaliges Zisterzienserkloster in Bad Doberan, das nach der Christianisierung des Obodritenfürsten Pribislaw als Kloster in Mecklenburg gegründet wurde und sich später zu einem geistlichen, politischen und wirtschaftlichen Zentrum im Land entwickelte. Die Klosterkirche, das Doberaner Münster, zählt zu den bedeutendsten hochgotischen Backsteinbauten in Europa. Das Kloster besaß bis zur Reformation umfangreichen Grundbesitz und war Grablege des Fürstentums Mecklenburg.
  • admin - Sonntag, 21. Dezember 2014 um 01:18:03
    Das denkmalgeschützte "Haus am Park" wurde 1999 liebevoll im Detail saniert, so dass es heute wieder im klassischen Glanz der Kaiserzeit erstrahlt !
    Das ehemalige Park-Hotel stammt noch aus der Zeit vor dem ersten Weltkrieg.
    Zu DDR-Zeiten hatte es den Namen FDGB-Heim 'Georgi Dimitroff'
  • admin - Sonntag, 7. Dezember 2014 um 09:20:10
    Deutz ist der rechtsrheinische Teil des Bezirks 1 (Innenstadt) von Köln und mit einer Fläche von über 524 Hektar größter der fünf Stadtteile im Bezirk Köln-Innenstadt.
  • admin - Donnerstag, 4. Dezember 2014 um 02:48:26
    Oberwiesenthal (seit 29. Mai 1935 Kurort Oberwiesenthal) am Fuß des Fichtelbergs ist mit 914 m ü. NN die höchstgelegene Stadt Deutschlands
    Der Reichsgau Sudetenland oder verkürzt Sudetengau wurde aus dem größten Teil der 1938 einverleibten Gebiete der Tschechoslowakei gebildet und bestand im Deutschen Reich von 1939 bis 1945. An der Spitze der Verwaltung des Territoriums stand der Reichsstatthalter Konrad Henlein. Der Reichsgau Sudetenland war in die Regierungsbezirke Eger, Aussig und Troppau unterteilt und umfasste im Oktober 1938 22.608 km², im Dezember desselben Jahres infolge weiterer Gebietskorrekturen 29.140 km². Gauhauptstadt war das böhmische Reichenberg.

    Mit der Wiederherstellung des Staatsgebietes der Tschechoslowakei nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs endete die Geschichte des Reichsgaues Sudetenland.
  • admin - Donnerstag, 4. Dezember 2014 um 00:25:54
    Die Feengrotten, die Heimat der Saalfelder Heilquellen und der Gralsquelle.
  • admin - Mittwoch, 3. Dezember 2014 um 23:08:10
    Das Bratwurstglöcklein ist ein historischer Name mit einer uralten Tradition die bis ins 14. Jahrhundert zurückreicht.
    1313 wurde das Bratwurstglöcklein das erste mal erwähnt und war somit die älteste Bratwurstküche Nürnbergs.
  • admin - Sonntag, 30. November 2014 um 17:51:09
    Die Dechenhöhle im nördlichen Sauerland in Iserlohn (Stadtteil Grüne) ist eine der meistbesuchten Schauhöhlen Deutschlands.
  • admin - Dienstag, 25. November 2014 um 18:50:19
    Ein Gradierwerk ist eine Anlage zur Salzgewinnung. Sie besteht aus einem Holzgerüst, das mit Reisigbündeln (vorwiegend Schwarzdorn) verfüllt ist. Das Verb „gradieren“ bedeutet „einen Stoff in einem Medium konzentrieren“. Im Falle eines Gradierwerks wird der Salzgehalt im Wasser erhöht, indem Sole durch das Reisig hindurchgeleitet wird, wobei auf natürliche Weise Wasser verdunstet. Außerdem lagern sich Verunreinigungen der Sole an den Dornen ab; dadurch wird die Qualität des erzeugten Salzes erhöht.
    Gradierwerke werden in Deutschland heute oft zu Kurzwecken betrieben und sind deshalb besonders häufig in Kurorten vorzufinden. Durch die herabrieselnde Sole wird die Luft in der Nähe des Gradierwerks mit Soletröpfchen und Salzaerosol angereichert, die Wassertröpfchen binden Partikel in der Luft. Dies wirkt sich ähnlich wie bei Seeluft beispielsweise bei Pollenallergikern und Asthmatikern und anderen positiv aus. Durch das Einatmen salzhaltiger Luft werden die Atemwege befeuchtet und die Wandungen der Atemorgane positiv beeinflusst. Des Weiteren besitzen die feinen Salzkristalle eine sekretlösende Wirkung, reinigen die Atemwege intensiv von Bakterien und lassen die Schleimhäute abschwellen. Viele Ärzte und Heilpraktiker empfehlen aus diesen Gründen einen längeren Aufenthalt an der See oder in Kurorten, welche sich den Effekt der Gradierwerke zu Nutzen gemacht haben.